Der neue Sportchef der Formel 1, Ross Brawn, hat Kritik an den neuen Besitzern der Formel 1 gebübt. Brawn würde sich wünschen, dass die Fans mehr in das Geschehen eingebunden werden. Ein erster Schritt dazu wurde zwar gemacht, indem man mehr Social-Media bei den Fahrern und Teams erlaubt hat, aber Brawn will mehr. Wenn die Fans mehr eingebunden würden, wäre auch mehr Spannung garantiert. Solltest du deine eigene Spannung aufbauen wollen, so kannst du übrigens auf den Formel 1 Weltmeister wetten.
finally we are allowed to film in the garage 👌🏻 #liberty pic.twitter.com/09I0FPUrq1
— Nico Rosberg (@nico_rosberg) 1. März 2017
„Sean (Bratches) und Chase (Carey; Anm. d. Red.) stellen mir immer wieder Fragen, die ich nicht beantworten kann – weil ich selbst nicht verstehe, warum wir einige Sachen nicht machen“, so Brawn gegenüber „Sky Sports F1“.
„Wir sind alle gefragt“
Bei den Tests in Barcelona dürfen beispielsweise keine TV-Reporter in die Box. „Man muss sich fragen, warum wir 27 unterschiedliche Zugangspässe für den Paddock brauchen,“ meint Brawn. „Wir unterstützen die Teams darin, ihre kommerzielle Position in der Formel 1 besser zu vermarkten. Wir müssen aber erkennen, dass wir alle gefragt sind, die Show zu verbessern. Genau wie die Erfahrung, die die Fans vor Ort machen, und die Zugänglichkeit.“ Formel 1 Wettanbieter halten Lewis Hamilton für den großen Favorit auf den WM-Titel 2017.