Grand Prix von Monaco 2017

Sebastian Vettel konnte sich beim traditionsreichen Grand Prix von Monaco 2017 durchsetzen. Der Deutsche konnte bei diesem Rennen wichtige Punkte im WM-Kampf holen, da Lewis Hamilton nur auf Rang sieben gelandet ist. Hier das Endergebnis vom GP von Monte Carlo 2017:

  1. Vettel: 1:44:44, 340
  2. Räikkönen: +3,145
  3. Ricciardo: +3, 745
  4. Bottas: +5,517
  5. Verstappen: +6,199
  6. Sainz: +12,038
  7. Hamilton: +15,801
  8. Grosjean: +18,150
  9. Massa: +19,445
  10. Magnussen: +21,443
  11. Palmer: +22,737
  12. Ocon: +23,725
  13. Perez: +39,089
  14. Stroll: Ausfall
  15. Kvyat: Unfall
  16. Vandoorne: Unfall
  17. Ericsson: Unfall
  18. Button: Unfall
  19. Wehrlein: Unfall
  20. Hülkenberg: Unfall
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Keyfacts zum Cirucit de Monaco in Monaco/ Monte Carlo:

Startzeiten:

  • Qualifying: 27. Mai 2017 – 14:00 MEZ
  • Rennen: 28. Mai 2017 – 14:00 MEZ

Renninfos:

  • Länge des Rennens: 260,520 km
  • Länge einer Runde: 3.337 Meter
  • Zu fahrende Runden: 78
  • Im Rennkalender seit: 1950

REKORDE BEIM GROSSEN PREIS VON MONACO:

  • Schnellste Runde: 1:14.439 (Michael Schumacher, Ferrari, 2004)
  • Die meisten Siege: 6 x Ayrton Senna
  • Die meisten Poles: 5 x Ayrton Senna

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Besonderheiten beim Großen Preis von Monaco

Streckenansicht F1 GP MonacoMonaco ist ein Stadtkurs. Die Strecke ist extrem eng, es gibt nur drei Auslaufzonen. Die Piloten müssen ihre Fahrzeuge durch die Häuserschluchten manövrieren und dabei praktisch absolute Perfektion beweisen. Ein Fehler und das Rennen ist vorbei. Besonders dramatisch ist dieses Problem bei einem Überholversuch. Monaco gilt deshalb als der schwierigste Kurs im Kalender, was das Überholen angeht. Dies hat sich auch die Einführung von DRS nicht geändert. Die Zone führt durch den Tunnel. Entsprechend eng ist es, außerdem sind die Sichtverhältnisse nicht optimal.

Blick zurück: Rennhighlights in Monaco

In Monaco gab es viele Highlights. Sie sind deutlich zu zahlreich, um sie alle aufzuzählen. Einer der spektakulärsten Läufe war im Jahr 1996. Damals kamen aufgrund der Wetterbedingungen nur vier Fahrzeuge ins Ziel. Unvergessen ist auch das Jahr 2001: Michael Schumacher lieferte damals eine beeindruckende Demonstration, wie stark sein Ferrari auch mit vollem Tank war.

Großer Preis von Monaco – Das Rennen 2016

Das Rennen 2016 stand ganz im Zeichen des Regens. Und eigentlich schien es, als könnte der Australier Daniel Ricciardo den sicheren Sieg davontragen, aber eine schlechte Boxenstrategie seines Teams kostete ihn den Triumph im Fürstentum. Den Sieg erbte Lewis Hamilton. Platz drei sicherte sich Sergio Perez im Force India, der sein großes Talent als Regenfahrer unter Beweis stellte.

Top 3 beim GP Monaco 2016:

  1. Lewis Hamilton
  2. Daniel Ricciardo
  3. Sergio Perez

Schnellste Runde: 1:17.939 (Lewis Hamilton, Mercedes)

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