Schlechte Nachricht für Daniel Ricciardo: Trotz des Einspruchs seines Teams Red Bull Racing bleibt die Disqualifikation des Australiers bei seinem Heim-Grand-Prix aufrecht.
Dies teilte die FIA am Dienstag nach der Anhörung des Berufungsgerichts des Automobilweltverbandes in Paris mit. Red Bull bestätigte wenig später, dass man das Urteil der FIA akzeptieren werde.
Ricciardo war nach seinem zweiten Rang beim Großen Preis von Australien in Melbourne aus der Wertung genommen worden, da er die höchstzulässige Benzin-Durchflussmenge (100 kg pro Stunde) überschritten hatte. Red Bull legte daraufhin Protest ein und argumentierten mit fehlerhaften Messgeräten. Die FIA kam nun zu dem Schluss, dass die alleinige Verantwortung für den Vorfall bei Red Bull Racing lag und bestätigte die Disqualifikation von Ricciardo.
Abb.1: Wikimedia, Magic Aviation (CC BY 2.0)