Marc Marquez bleibt beim Grand Prix von Deutschland das Maß aller Dinge. Der Spanier gewann am Sonntag zum siebenten Mal in Folge den Großen Preis von Deutschland.
Dabei startet das Rennen alles andere als nach Wunsch für den Youngster. Marquez fällt nach dem Start um zwei Plätze auf Rang drei zurück. Doch dem nicht genug patzt der sonst so souveräne Honda-Pilot in der zehnten Runde und wird auf Platz 9 zurückgereicht.
Marquez mit Reifencoup
Bei auftrocknender Strecke wechselt Marquez deutlich früher als seine Konkurrenten auf Slicks. Dem 23-Jährigen gelingt damit ein Coup. Marquez nutzt den Vorteil und gewinnt überlegen am Sachsenring. Zweiter wird Cal Crutchlow.
Die Spitzengruppe zögert lange mit dem Wechsel der Maschine. Andrea Dovizioso auf Ducati kann zumindest Platz drei retten.
Valentino Rossi bleibt drei Runden länger als Dovizioso draußen, da seine Boxen-Crew im mitteilt auf der Strecke zu bleiben. Ein herber Fehler, wie sich später herausstellte. Am Ende reicht es für Rossi nur noch zu Platz 8.
Marquez enteilt der Konkurrenz
Nach schlimmer erging es Jorge Lorenzo, der das Rennen nur auf dem 15. Rang beendete.
In der WM-Wertung macht Marquez einen großen Schritt. Der Spanier baut mit 170 Punkten seinen Vorsprung auf 48 Zähler vor Lorenzo aus. Rossi hat als Dritter weist bereits 59 Punkte Rückstand auf.
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